Persönliches von Yvonne Sebestyen

über 2012:

Das Thema bewegt mich sehr, denn es betrifft jeden Menschen auf dieser Erde. Ich habe vieles darüber gelesen, und in der letzten Zeit viel darüber erfahren in mir selbst. Ich habe ein tiefes, inneres Wissen darüber erfahren dürfen, dass in eine Zeit steuern voller Liebe und Frieden und Liebe aus dem Herzen heraus zu leben. Dies erfordert einige Arbeit an uns selbst, denn nur dort können Dinge verändert werden. Wir können niemand anderen ändern, aber uns selbst.

Das Außen ist unser Spiegel- wenn uns unser Spiegelbild nicht gefällt, ändert es dann etwas, den Spiegel wegzuwerfen? Oder werden wir in dem nächsten, in den wir blicken, nicht dasselbe sehen? Jeder Spiegel im Außen, ob es Umstände, Menschen, Tiere oder Situationen sind, die uns nicht gefallen, ist eine Einladung, nach innen zu sehen. Verändern wir unser Inneres, verändern wir das Spiegelbild.

Wenn man es so sieht, liegt es also in unserer Macht, auf was wir zusteuern in 2012. Fangen genügend Menschen an, nach innen zu schauen, können wir unsere Vision Realität werden lassen.

Ich denke, vieles wird zusammenbrechen an alter Struktur- das ist im großen wie im Kleinen der Fall, in unsere Persönlichkeitsstruktur genauso, wie gesamt- gesellschaftlich gesehen. Wenn viele einzelne Menschen ihr Spiegelbild verändern, muß sich auch das Bild einer ganzen Gruppe verändern. Geschäftsmodelle, die auf Angst beruhen., passen dann vielleicht nicht mehr, weil viele aus der Gruppe sie nicht mehr wollen. Wir können wählen, ob wir weiter in Angst leben möchten (im Sinne der Polarität auf Erden), oder ob wir zukünftig die Liebe wählen, aus der alles geboren werden soll und mit der wir miteinander umgehen. Ich persönlich denke, dass wir uns die Angst lange und ausführlich genug angesehen und durchlebt haben, und dass es jetzt Zeit ist, nach Hause zu kommen, in die Liebe und Einheit mit allem-was- ist. Der Himmel auf Erden. Die wahre Bestimmung der Menschen.

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