Filmprojekt von Claudia Becker: 90 Minuten

Tiere sprechen über den Zeitenwandel

ab "2012" und darüber hinaus!

 

 

Yellow Medicine Dancing Boy

Weiser Büffel, geboren 2012 in Connecticut, USA

Als Zeichen der Hoffung für Einheit

Die Indianer feiern Geburt von weissem Bison als Zeichen der Hoffnung

 

Goshen - Als Zeichen der Hoffnung für Einheit und eine bessere Zukunft haben Hunderte Indianer im

US-Staat Connecticut die Geburt eines weissen Bisons gefeiert. Mitglieder der Stämme der Lakota, Mohawk, Seneca und Cayuga reisten zum Teil von weit her zu der Farm in Goshen.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 29. Juli 2012

 

In einer traditionellen Zeremonie wurde für das Kalb ein Name gefunden:

Es soll «Yellow Medicine Dancing Boy» heissen. Der Bison wurde am 16. Juni geboren.

 

Marian White Mouse vom Stamm der Ohlalla-Lakota sagte, der weisse Bison sei ein echtes Wunder:

«Ich hoffe, dieses eine Gebet wird unser Volk zusammenhalten, uns alle zusammenhalten.»

Experten zufolge ist die weisse Farbe bei Bisons sehr selten - nur eines von zehn Millionen Tieren ist weiss.

Ein weisser Bison gilt vielen nordamerikanischen Indianervölkern als Zeichen der Einheit und Hoffnung.

DNA-Untersuchungen ergaben, dass es sich nicht um einen Albino handelt.

 

 

Links zum weisen Büffelkalb:

 

www.nachrichten.ch/detail/551347.htm

 

www.alleinklang.tv/magazin/naturheilkunde/die-rueckkehr-der-weissen-bueffelfrau.html

 

nachrichten.t-online.de/indianer-feiern-geburt-von-weissem-bison/id_58282918/index

 

 

http://www.20min.ch/panorama/news/story/21851861

 

http://www.spiegel.de/fotostrecke/weisser-bison-in-connecticut-geboren-fotostrecke-85443.html

 

http://www.youtube.com/watch?v=J2wGg8q5e90

 

http://www.youtube.com/watch?v=HCdXXHHV7Gc

 

 

Indianische Homepage: “Indian Country” beschreibt die Zeriomonie der Namensgebung

vom weissen Büffelkalb:

 

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/article/white-buffalo-calf-named-yellow-medicine-dancing-boy-amid-fire%2C-water-and-thunder-127463

Die Rückkehr der Weißen Büffelfrau

Die Prophezeiung der Lakota-Indianer

 

Die Lakota, ein Unterstamm der Dakota Indianer Nordamerikas, hatten vor vielen Jahrhunderten ein einschneidendes mystisches Erlebnis das in den folgenden Generationen ihr gesamtes spirituelles Leben und Handeln masgeblich prägen sollte und darüber hinaus auch noch viele andere Indianerstämme kulturell und wie auch in ihren Riten Einzug fand.

Denn ein machtvolles Geistwesen war diesem Stamm erschienen und hatte ihnen angekündigt, das sie ihnen zukünftig auf geistigen Wege heilige Riten übermitteln werde, die essentiell wichtig für ihr Überleben und ihre Zukunft seien. Die ersten beiden von 7 heiligen Riten übergab sie den Stammesführern persönlich und führte sie in deren richtigen Gebrauch ein. Es handelt sich dabei um den heiligen Pfeifenritus sowie den Reinigungsritus, der auch als Schwitzhütten-Zeremonie inzwischen weltweit bekannt ist. Gerade diese persönlich ersten übermittelten heiligen Riten wurden im Laufe der Zeit auch von vielen anderen Indianerstämmen übernommen und in deren Zeremonien mit eingebaut.

 

Die Weisse Büffelfrau kündigte damals an, das sie für lange Zeit nicht mehr erscheinen würde und bis zu ihrer Rückkehr die indianischen Naturvölker ernsthaft und intensiv die 7 heiligen Rituale pflegen sollten, bis sie eines Tages machtvoll wiederkehren werde um allen Naturvölkern und der Natur selbst bei zu stehen. Dieser Zeitpunkt würde eintreten, unmittelbar bevor die "Große Reinigung der Erde" beginnen würde. Die alte indianische Prophezeiung über die Rückkehr der „Weissen Büffelfrau" ist bei allen nordamerikanischen Indianerstämmen seit vielen Jahrhunderten bekannt und weit verbreitet und bezieht sich auf die Zeit in der wir gerade leben. Letztendlich bezieht sich diese Prophezeiung konkret darauf, das in der Zeit großer globaler Umwälzungen, die die Hopi-Stämme als "Reinigung von Mutter Erde" bezeichnen, wieder verstärkt der mütterliche Geist der Erde sich zeigen und manifestieren wird, um allen Menschen zu helfen und beizustehen, die sich für den Erhalt der Natur einsetzen und aus Mitgefühl mit allen leidenden Wesen handeln.